Pressebericht vom 16. Januar 2019

Spannung in der Gruppe A

Gruppe A:
Die favorisierten Mannschaften haben sich am Freitag durchgesetzt.  Alle drei können noch Meister werden.  Nach Verlustpunkten führen immer noch die Balmertigers vor Leukergrund und Zermatt. Die Balmer haben in Saas-Fee Revanche genommen für die Heimniederlage in der Verlängerung. Zermatt führte gegen Turtmann 5:0, musste den Gegner aufholen lassen, setzte sich aber dann mit drei Toren Differenz durch. Im ersten Heimspiel seit zwei Jahren auf der Eisbahn Waldrand schossen die Einheimischen im ersten Drittel 3 Tore. Die Gemmiwölfe kämpften aber tapfer und fair  weiter und mussten sich am Ende nur knapp besiegen lassen. Das Montagsspiel endete mit einer grossen Ueberraschung. Die Badner hatten offenbar im Leukergrund Selbstvertrauen getankt. Im Hinspiel erzielte Turtmann sofort 4 Tore, diesmal war es gerade umgekehrt. Die ersatzgeschwächten Hoppschla kamen zwar bis Ende des 1.Drittels auf ein Tor heran. Nachher skorten aber nur noch die Wölfe.  Das Stängeli realisierte kurz vor Schluss Andreas Weiss. Nach Verlustpunkten liegt Gemmi immer noch auf dem letzten Platz.   Das Spiel Saas-Fee Avalanche – Gemmi wird mit viel Spannung erwartet.

Gruppe B:
Die Almageller besiegten Tärbinu  auch im Rückspiel. Zwar schossen die Einheimischen früh das 1. Tor, aber Ende Drittel führten die Saaser. Drei Minuten vor Schluss lautete das Resultat aber erst 4 : 4.  Die Tärbiner haben vorher zu viele Chancen ausgelassen.   Die Dragons  erzielten noch einen Glückstreffer und einen ins verlassene Tor. Das Heimspiel gegen Leader Bürchen verlief nicht zu Gunsten der Saaser.  In einer torreichen Partie und nach intensivem Kampf schossen die Bürchner in der Verlängerung den vielumjubelten Siegestreffer. Laut Verlustpunkten liegen aber die Almageller einen Punkt  vor Bürchen.  Hochspannung ist also auch im B angesagt.  Tärbinu wird wohl Dritter. Raron, Lalden und Brig-Glis  spielen um die Ränge.  Neuling Brig-Glis hat noch keinen Punkt erkämpft, hat aber noch vier Spiele vor sich.

Bregy Walter, Pressechef

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